Kaltakquise

Wettbewerbsfähig bleiben und durch einen externen Vertrieb neue Kunden gewinnen

Mit unserer erprobten Vertriebsstrategie unterstützen wir Industriebetriebe dabei, wöchentlich qualifizierte Telefontermine mit Entscheidern zu erhalten – ganz ohne eigene Kaltakquise. So generieren Sie planbar hochwertige Anfragen, bleiben bei Ihren Wunschkunden präsent und machen sich unabhängig von preissensiblen Bestandskunden.
Über 800 Unternehmen vertrauen auf unsere Expertise

Die Probleme
unserer Kunden

Eine erklärungsbedürftige Dienstleistung, hohe Konkurrenz, kaum ausgeprägte Wechselbereitschaft und das schlechtere Marktumfeld. All das erschwert Ihnen die Gewinnung von kaufkräftigen Neukunden.
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Investitions-Zurückhaltung im Markt

Ihre Bestandskunden bestellen nicht mehr in der Regelmäßigkeit und Menge, wie gewohnt und Anfragen von Neukunden gehen zurück. Das Marktumfeld ist von Unsicherheit geprägt und Ihre Kunden und Kunden-Kunden agieren zurückhaltender. Auch wenn Sie in den letzten Jahren nicht aktiv im Vertrieb werden mussten, sollten Sie hier handeln. Denn gerade jetzt, in Zeiten, in denen sich die deutsche Wirtschaft in einer Krise befindet und Kundenanfragen nicht mehr einfach so reinkommen, werden andere Unternehmen anfangen, professionellen Vertrieb zu betreiben. Wenn Sie hier Ihre Neukundengewinnung nicht verbessern, werden Sie so Marktanteile an Konkurrenten verlieren, die womöglich eine schlechtere Dienstleistung/Produkt haben, aber in den nächsten Monaten und Jahren an Ihnen vorbeiziehen, weil sie stärker im Vertrieb aufgestellt sind.

Das erste Mal seit Jahren müssen Sie aktiv auf Neukunden zugehen

Sie konnten in den letzten Jahren mit Ihren Bestandskunden gemeinsam wachsen und mussten nie aktiv Vertrieb machen. Vermutlich sind Ihre bestehenden Mitarbeiter zu teuer, um "Klinken zu putzen" und würden sich dabei unwohl fühlen. Und wenn wir ehrlich sind würde es der Motivation Ihres gut ausgebildeten Mitarbeiters nur schaden, wenn Sie ihn dazu verdonnern würden, im Vorzimmer eines potenziellen Neukunden, nach dem richtigen Entscheider zu fragen.

Hoffnungsmarketing aufgrund freier Produktionskapazitäten

Hohe Kosten und geringe Effektivität bei traditionellen Vertriebsmethoden wie Außendienstbesuchen und Messebeteiligungen. Das Beauftragen von einer durchschnittlichen Werbeagentur aus der Nähe, die ihren Internetauftritt mal „etwas aufgehübscht“ hat, sich etwas zu überlegen, wie Sie mehr Anfragen erhalten können. Was sie wirklich benötigen, ist einen Experten, der nachweisbare Resultate liefert, die anhand von Zahlen, Daten und Fakten sichtbar werden.

Mangel an Vertriebs-Know-how

Fehlendes Wissen und Erfahrung im Bereich der Neukundengewinnung und insbesondere der Kaltakquise, besonders wenn der Fokus bisher auf der Betreuung von Bestandskunden und Bearbeitung von Anfragen lag. Bedenken hinsichtlich der Motivation und Effektivität der technischen Vertriebsmitarbeiter bei der Kaltakquise. Zweifel, ob Mitarbeiter in der Kaltakquise Vollzeit ausgelastet werden können, ohne Effizienzverluste zu erleiden und wie man diese richtig führt.

Komplexe Technologien und Produkte

Schwierigkeiten bei der Verständlichkeit und Kommunikation komplexer technischer Angebote und erklärungsbedürftiger Dienstleitungen an den richtigen Entscheider.

Vertriebsagentur Industrie:
Wie wird der nachhaltige
Erfolg in dem Telefonmarketing sichergestellt?

Wir verstehen uns als Systemhaus für Industriebetriebe. Dabei stellt das Telefonmarketing unsere Paradedisziplin da. Richtig angewandt, werden Sie langfristig die lukrativsten Aufträge und spannendsten Kunden für Ihre Dienstleistung begeistern und das ohne eignen Zeitaufwand und großes vertriebliches Know How.

Diese Umstände sichern den Erfolg:

Strukturierte Prozesse
Persönlicher Ansprechpartner
Regelmäßige 1:1 Meetings
Implementierung digitaler Infrastruktur
Detaillierte Analyse
Einfache Integration
Geringer Zeitaufwand
Unsere Leistungen

Warum sich unsere Kunden für Johannes Bopp entschieden haben!

Persönliche Beratung

Alle Kunden erhalten eine persönliche und individuelle Beratung und Betreuung durch unser Expertenteam.

Marktführer

Als die erste Stelle im Bereich des Social-Recruiting haben wir uns als der Marktführer etabliert.

Ein Team aus Experten

Das komplette Team der Johannes Bopp GmbH besteht aus Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet.

Geballte Erfahrung

Wir verhalfen bereits über 200 Kunden in kürzester Zeit zu ihrem gewünschten Erfolg.

IHK zertifiziert

Unsere IHK-geprüften Datenschutzbeauftragten sorgen für die Sicherheit Ihrer Daten.

Internes Media-Team

Unsere Medienproduktion besteht aus hauseigenen Videografen und Mediengestaltern.

Fallstudien für externen Vertrieb

Elting Metalltechnik GmbH & Co. KG
"50-60 Telefontermine mit Bestandskunden und
Neukunden in 10 Wochen."

Problem
Guido Elting möchte mit seinem Produkt “VarioSAVE”, welches 2014 auf der IAA in Frankfurt mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wurde, einen höheren Marktanteil in einem umkämpften Wettbewerb erzielen. Trotz der nachweislich besten Qualität am Markt musste die Firma Elting Metalltechnik in den letzten Jahren den Preis für das Produkt senken. Die Kompetenz in seinem Vertrieb liegt auf der technischen Beratung von Kunden und der Kalkulation und nicht auf dem Gewinnen neuer Kunden über den Telefonvertrieb oder die Kaltakquise.

Ziel
Guido Elting wollte mit seinem Produkt für die Ladungssicherung von LKW-Aufbauten so viele Fahrzeugbauer wie möglich erreichen. Er wusste, dass seine Firma ein erstklassiges Angebot hat und dafür noch einen Weg benötigt, um verlässlich Kunden zu gewinnen, ohne selbst Kaltakquise machen zu müssen. Der Vertriebsprozess sollte mehr darauf ausgerichtet sein Bestandskunden zu reaktivieren und neue Kunden proaktiv über Telefonakquise anzusprechen und zu gewinnen. Und weniger darauf, nur noch Bestellungen und Anfragen entgegenzunehmen.

Lösung
Fokussierung auf das margenstarke Produkt VarioSAVE durch eine ausführliche IST-Analyse. Erhöhung der Anzahl an Leads in der relevanten Zielgruppe durch eine Erweiterung von Leadlisten mit den Wunschkunden der Firma Elting Metalltechnik. Der umsatzstärkste Monat des Jahres wurde erzielt und in den ersten 10 Wochen der Zusammenarbeit konnten 57 Telefontermine mit Entscheidern vereinbart werden. Der zeitliche Aufwand ist minimal. Die Kommunikation während der Zusammenarbeit beträgt annähernd 0 Minuten (durch modernste IT-Systeme und Automationen, ausgeklammert Feedback Meetings).

Fallstudien für externen Vertrieb

Fallstudie 1

50-60 Telefontermine
mit Bestandskunden und Neukunden in 10 Wochen.

Guido Elting,
Geschäftsführer Elting Metalltechnik GmbH & Co. KG

50 Mitarbeiter | 2 Standorte

Ausgangssituation
Guido Elting stand vor der Herausforderung, den Marktanteil seines innovativen Produkts „VarioSAVE“ – einem System zur Ladungssicherung von LKW-Aufbauten – in einem hart umkämpften Wettbewerb zu steigern. Obwohl „VarioSAVE“ 2014 auf der IAA in Frankfurt mit dem Innovationspreis ausgezeichnet wurde und die beste Qualität am Markt bietet, war das Unternehmen gezwungen, die Preise in den letzten Jahren zu senken. Ein weiteres Hindernis: Der Fokus des internen Vertriebsteams lag auf technischer Beratung und Kalkulation, nicht jedoch auf der proaktiven Neukundengewinnung oder der Reaktivierung von Bestandskunden durch Telefonakquise. Es fehlte an einem strukturierten Ansatz, um gezielt Fahrzeugbauer als Kunden zu gewinnen und langfristige Geschäftserfolge sicherzustellen.

Ergebnis
Durch eine umfassende IST-Analyse und die gezielte Ausrichtung auf das margenstarke Produkt „VarioSAVE“ konnte ein klarer Vertriebsplan entwickelt werden. Dieser beinhaltete die Erweiterung der Leadlisten mit Wunschkunden und die konsequente Ansprache der relevanten Zielgruppe über Telefonakquise. Das Ergebnis: Innerhalb der ersten 10 Wochen der Zusammenarbeit wurden 57 Telefontermine mit Entscheidern vereinbart. Dies führte zum umsatzstärksten Monat des Jahres für die Elting Metalltechnik GmbH & Co. KG. Dank modernster IT-Systeme und Automatisierungen war der zeitliche Aufwand für Guido Elting minimal – die Kommunikation beschränkte sich auf wenige Feedback-Meetings, während der Vertrieb effizient im Hintergrund lief.
Fallstudie 2

Wie die Unnapur GmbH mit externer Unterstützung neue Märkte erschließt.

Wolfgang Wittig,
Geschäftsführer Unnapur GmbH

Industrie- und Sonderbauteilfertigung
80 Mitarbeiter | Unna

Ausgangssituation
Die Unnapur GmbH, ein erfahrener Hersteller hochwertiger technischer Formteile aus Polyurethan, blickt auf über 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Veredelung von Einzelteilen, Bauteilen und Baugruppen zurück. Trotz höchster Qualitätsstandards und innovativer Produkte erwies sich die Kaltakquise als große Herausforderung. Die Spezialisierung des Portfolios und das begrenzte Zeitbudget des internen Teams machten es schwierig, neue potenzielle Kunden gezielt zu erreichen.

Ergebnis
Dank der Zusammenarbeit konnte der Kaltakquise-Prozess vollständig ausgelagert werden. Durch eine Kombination aus exzellenter Datenbasis und präziser Zielgruppenansprache wurden innerhalb kurzer Zeit qualifizierte Neukundenkontakte gewonnen. Die Ergebnisse sprechen für sich: Mit minimalem Aufwand seitens Unnapur wurden hochwertige Termine generiert und neue Kunden konnten ins Portfolio aufgenommen werden. Die nahtlose Integration der externen Agentur führte zu einer Zusammenarbeit, die sich anfühlt, als wäre sie Teil des internen Teams.
Fallstudie 3

Erfolgreiche Reaktivierung
von Bestandskunden

Markus Rieck,Betriebsleiter ZLT Lüftungs-
und Brandschutztechnik GmbH

Jahnsdorf

Ausgangssituation
Die ZLT Lüftungs- und Brandschutztechnik GmbH produziert industrielle Komponenten für den baulichen Brandschutz und die Wohnungslüftung. Trotz eines starken Kundenstamms hatte sich über die Jahre der Kontakt zu vielen Bestandskunden verloren. Da der Fokus im Unternehmen stark auf der Produktion lag, fehlten Ressourcen und Strukturen für eine aktive Kundenansprache. Markus Rieck, Betriebsleiter bei ZLT, war sich bewusst, dass das Potenzial in der Reaktivierung dieser Kontakte liegt – doch intern war dafür schlicht keine Kapazität vorhanden. Hinzu kam Skepsis, ob klassische Telefonakquise in der heutigen Zeit noch das passende Mittel ist.

Ergebnis
Durch die Zusammenarbeit mit der Johannes Bopp GmbH wurde der Vertriebsteil vollständig ausgelagert. Das Team übernahm die Identifikation und Ansprache ehemaliger Kunden, während ZLT sich weiterhin auf das Tagesgeschäft konzentrieren konnte. Innerhalb kurzer Zeit wurde wieder Kontakt zu zahlreichen früheren Geschäftspartnern aufgebaut – ohne internen Mehraufwand. Die Rückmeldungen waren nicht nur positiv, sondern auch geschäftsrelevant: Auf Basis dieser Gespräche konnten neue Verkaufsansätze und Angebote entwickelt werden. Die Skepsis gegenüber der Telefonakquise wandelte sich in klare Zustimmung. Dank eines effizienten Austauschs – meist in kurzen Videocalls – verlief die Zusammenarbeit für ZLT unkompliziert, zeitsparend und konstruktiv.
Der Prozess

So läuft die Zusammenarbeit ab

Darum ist der Partner-Prozess in unserer externen Vertriebsabteilung für Sie
einfach und effizient in 3 Schritte gegliedert:

Anfrage

Tragen Sie sich unverbindlich für einen Termin mit einem Berater aus unserem Team ein. Dieser wird Sie zu einem gewünschten Zeitpunkt telefonisch kontaktieren.

1
Strategiegespräch

Im persönlichen Gespräch mit Ihrem Strategieexperten wird Ihre aktuelle Situation analysiert, bewertet und alle Fragen beantwortet.

2
Onboarding

Ihr persönlicher Ansprechpartner begleitet Sie durch den Startprozess. Nach Kick-Off und Leadliste beginnt die Akquise in der Regel innerhalb von 24 Stunden.

3
Jetzt Termin vereinbaren

Häufig gestellte Fragen

Wie viel kostet die Potenzial-Analyse?

Falls Sie darüber nachdenken einen Mitarbeiter im Vertrieb einzustellen, sollten Sie auf folgende Kennzahlen achten: Gezogene Durchwahlen von Entscheidern, Anzahl von Telefonterminen, Anzahl an Anrufen Gesamt, Anzahl an Anrufen mit Entscheidern, Erscheinungsquote bei Telefonterminen, Telefonzeit.

Mit welchen Ergebnissen kann ich rechnen?

Die Ergebnisse hängen stark von Ihrem Produkt/Dienstleistung, dem Entscheider und ob es sich um Neukundengewinnung oder Alt-/Bestandskunden handelt ab. Für konkrete Einschätzungen tragen Sie sich für ein Strategiegespräch ein, um mit einem unserer Experten zu sprechen.

Wie viel kostet mich eine externe Vertriebsagentur?

Wir rechnen nach Stundensätzen ab, die davon abhängen, wie umfangreich die Dienstleistung ist, welches Sie buchen wollen. Tragen Sie sich für die Potenzial Analyse ein um mehr zu erfahren.

Wer ist mein Ansprechpartner während der Zusammenarbeit?

Ihr Ansprechpartner ist unser Geschäftsführer und Leiter Vertrieb, Henri Fuchs. Er koordiniert Ihr Projekt und sorgt dafür, dass mindestens zwei Mitarbeiter Ihrem Projekt eingeteilt und eingearbeitet sind, sodass potenzielle Krankheitsfälle etc. keinen Einfluss auf Ihre Ergebnisse haben werden.

Auf wie viele Mitarbeiter habe ich Zugriff?

Aktuell arbeiten bei uns 20 Personen im Vertriebsinnendienst, wovon der Großteil die eigene Dienstleistung (www.johannesbopp.de) verkauft. Dadurch dass wir weiterhin unsere eigene Dienstleistung verkaufen, können wir nur wenigen Kunden die Möglichkeit einer Zusammenarbeit anbieten. Nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, um die Kapazitäten zu erfragen.

Wie viele Anrufe erzielt ein festangestellter
Vertriebsmitarbeiter im Industrieunternehmen pro Tag?

Bei unseren Kunden sehen wir unterschiedliche Statistiken, wenn jemand das Experiment wagt, einen Mitarbeiter in Vollzeit einzustellen. Wir sehen Ergebnisse von 10-60 Anrufen pro Tag in der Kaltakquise, wenn Sie einen Mitarbeiter in Vollzeit angestellt haben.

Wie viele Anrufe werden von einem Mitarbeiter
Ihrer externen Vertriebsabteilung pro Tag erzielt?

Der Standard bei unseren Mitarbeitern liegt bei 200 Anrufen pro Tag und ist damit 4-5x so hoch, wie bei vergleichbaren Unternehmen aus der Industrie. Die Dokumentation erfolgt automatisiert.

Lohnt es sich für mein Industrieunternehmen eher einen
eigenen Mitarbeiter für die Kaltakquise einzustellen?

In allen Fällen, die wir bisher gesehen haben, lässt sich eine eindeutige Aussage treffen: Wenn Sie bisher noch keine Kompetenzen intern aufgebaut haben, was Kaltakquise angeht (mindestens eine Person im Team, die 50 Anrufe/Tag an kalte Kontakte durchführt), dann lohnt es sich nicht hohe Personalkosten auflaufen zu lassen, um das Ganze zu "testen". Lassen Sie sich von Experten beraten, die gut geschultes Personal haben und bereits selbst bewiesen haben, dass die Mitarbeiter hoch performant sind - ohne dabei viel Aufwand zu haben.

Kann mein Außendienstmitarbeiter / techn. Vertriebsmitarbeiter / sonstiger Mitarbeiter auch kalt per Telefon "nebenbei" anrufen?

Unserer Erfahrung nach haben Ihre hochqualifizierten Mitarbeiter keinen Spaß an der Tätigkeit und führen die Aufgabe dadurch ineffektiv aus. Bei Kunden, die diesen Weg gegangen sind mit einer "Zwitterposition" haben wir kein Reporting der Ergebnisse vorgefunden, Leads wurden händisch recherchiert und kaum Calls abgegeben. Wir raten hiervon ab.

Kann sich mein Mitarbeiter in der Kaltakquise mit
anderen das Büro teilen?

Falls Sie Mitarbeiter in der Kaltakquise beschäftigt haben ist es zwingend erforderlich, dass diese zum effizienten Arbeiten ein eigenes Büro haben, oder mit Personen sich ein Büro teilen, die ebenfalls Kaltakquise durchführen. Anderenfalls ist die Hürde den nächsten Anruf zu tätigen extrem hoch (dafür gibt es zig Gründe).

Wie sollten Kennzahlen in der Kaltakquise aussehen?

Falls Sie darüber nachdenken einen Mitarbeiter im Vertrieb einzustellen, sollten Sie auf folgende Kennzahlen achten: Gezogene Durchwahlen von Entscheidern, Anzahl von Telefonterminen, Anzahl an Anrufen Gesamt, Anzahl an Anrufen mit Entscheidern, Erscheinungsquote bei Telefonterminen, Telefonzeit.

Wie prüfe ich, ob mein Mitarbeiter in der Kaltakquise
seine Kennzahlen erreicht?

Mindestens 2x wöchentlich in Feedback-Gesprächen. Vergleich der Daten aus den letzten Wochen/Monaten um auf Leistungsschwankungen zu reagieren.

Benötige ich in der Kaltakquise einen Mitarbeiter mit Vertriebsvorerfahrung?

Wichtig: das Anforderungsprofil in der Kaltakquise unterscheidet sich massiv von einer Person, die im Außendienst oder dem technischen Vertrieb arbeitet. Wir raten von Personen mit einschlägiger Vertriebsvorerfahrung ab und raten zu Quereinsteigern. Hier trifft man auf eine überproportional starke Ablehnung bei gleichzeitig maximal repetitiver Tätigkeit. Die wichtigste Eigenschaft ist eine hohe Resilienz (guter Umgang mit Ablehnung) und gute Ausdrucksfähigkeit.